Der Verein

Jahresberichte

» 2021 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten (pdf)
» 2021 - Bildbericht mit begleitenden Texten (pdf)

» 2020 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2020 - Bildbericht mit begleitenden Texten

» 2019 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2019 - Bildbericht mit begleitenden Texten

» 2018 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2018 - Bildbericht mit begleitenden Texten (in Englisch)

» 2017 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2017 - Bildbericht mit begleitenden Texten

» 2016 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2016 - Bildbericht mit begleitenden Texten

» 2015 - Tätigkeitsbericht in Zahlen und Fakten
» 2015 - Bildbericht mit begleitenden Texten

mentorus wurde im Oktober 2014 als Verein von Ruth Seipel gegründet. 

Angestrebt wird, dass junge, erwachsene Flüchtlinge (Altersklasse 18 bis 25 Jahre), die als UMF in unser Land gekommen sind,

• einen regulären Pflichtschulabschluss absolvieren,
• eine Berufsausbildung abschließen (Lehre, Lehre mit Matura, Berufsbildende mittlere oder höhere Schule ...),
• in den Arbeitsprozess einsteigen und sich am gesellschaftlichen Leben beteiligen,

um damit die gesellschaftliche Teilhabe zu sichern und damit Wertschätzung, Achtsamkeit und Akzeptanz des Einzelnen gewährleistet zu bekommen.

Die Vision dahinter ist, dass Bildung und Wissen elementare Güter sind, die von niemandem auf dieser Welt genommen werden können und daher unabdingbar für ein gepflegtes  Zusammenleben sind, unabhängig in welchem Land jemand letztendlich lebt und leben wird. Dahinter steht die Idee, des Wissens um das eigene "höhere Ziel" und der eigenen Lebensgestaltung.

mentorus begleitet und entwickelt mit den Teilnehmern Zielsetzungen und Ideen, um den eigenen Weg gehen zu können, der auf einer persönlichen, individuellen Basis passiert. Daraus ergeben sich unterschiedliche Bildungs- und Lebenswege, die in gemeinschaftlichen Aktivitäten und in der gesellschaftlichen Teilhabe immer wieder zusammenkommen.

Damit soll eine Teilhabe in der Gesellschaft ermöglicht werden, in der nicht das "Woher", sondern das "Wie" entscheidend ist.